YNSA — Yamamoto-Neue-Schädel-Akupunktur

Diese Art der Akupunktur wurde in den 1960er Jahren vom japanischen Arzt Toshikatsu Yamamoto entwickelt und 1973 der Öffentlichkeit erstmals präsentiert.

Die Basispunkte (A, B, C, D und E) sind bestimmten Körperregionen zugeordnet, so werden beispielsweise die gesamten oberen Extremitäten über den Basispunkt C behandelt, während der Basispunkt D den unteren Extremitäten zugeordnet ist.

Eingesetzt wird die YNSA überwiegend zur Schmerztherapie am Bewegungsapparat. Ausserdem bei neurologischen Erkrankungen (z.B. Paresen (Lähmungen) und Sprachstörungen nach einem Schlaganfall)

Gegenanzeigen

Die Yamamoto-Neue-Schädel-Akupunktur sollte bei schweren Erkrankungen nicht als alleiniges Mittel eingesetzt werden. Auch bei Kindern, Schwangeren oder bei geschwächten Patienten ist die Akupunktur nur durch erfahrene Ärzte, Hebammen oder Heilpraktiker einzusetzen.

Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst